Soweit nicht anders angegeben stehen die Downloads als PDF-Dateien zur Verfügung. Zum Ansehen benötigen sie dazu den Acrobat-Reader, den Sie bei adobe.de bekommen.
Downloads von Prof. Dr. von der Lippe
|
|
|
|
|
29. Lorenzkurve
auch zur Lorenzkurve Texte Nr. 3 und 13
|
|
|
|
Über verbreitete Missverständnisse und Fehlinterpretationen der Lorenzkurve
Der 17 Seiten lange Text wurde im Sommer 2015 geschrieben nachdem ich wiederholt Anfragen per E-Mail bekommen hatte und auch nicht wenig Fehlanwendungen und Unklarheiten in Publikationen gesehen hatte.
|
28. Ökonom. Theorie der Indexzahlen
auch zur Indextheorie Nr. 4f, 10f und 19
|
|
|
|
Einführung in die Ökonomische Theorie der Indexzahlen und den True Cost of Living Index (COLI)
Ein Großteil des 40 Seiten langen Textes wurde bereits 2003 geschrieben; ich habe aber im Febr. 2015 noch einmal das ganze Papier vollständig überarbeitet.
Auch zum COLI-Thema siehe Buchbeitrag Nr. 34 (Stat. Landesamt Berlin 2003)
und aus dem Jahr 2011 MPRA paper zus. mit C.C. Breuer (= Vortrag Nr. 33).
|
27. VGR nach dem SNA 2008 bzw. ESVG 2010
zum früheren SNA/ESVG siehe unten Nr. 2
|
|
|
|
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen nach dem SNA 2008 bzw. dem ESVG 2010
Die wichtigste Änderung gegenüber dem SNA 93 dürfte wohl die Kapitalisierung der FuE Ausgaben sein. Der sehr kurze Text (3,5 Seiten) geht aber auch auf andere Neuerungen
und deren Auswirkungen auf das BIP ein
|
26. aus meinen Buchbesprechungen
|
|
|
|
Wohlstandsmessung und Kritik am BIP
Umverteilung als Gegenleistung für Freiheit
|
25b. Brückenkurs
|
|
|
|
zu den Texten 16, 21, 22 und 25/25a auf dieseser Seite habe ich einige allgemeine Überlegungen angestellt, die in einem eigens für die kleine
Buchveröffentlichung Brückenkurs Statistik für Wirtschaftswissenschaften (München 2015) geschriebenen
Text dargestellt sind.
|
25a. Dialog über Stichproben, Zufall und "Testen" von Theorien
|
|
|
|
Das statistische Paralleluniversum der BWL
Paralleluniversum der BWL
[pdf-Datei, 14 Seiten / 0,6 MB]
Der Text gibt einige Kostproben von einer in der Betriebswirtschaftslehre offenbar seit geraumer Zeit in Eigenregie entwickelten Art von "alternativer Statistik", quasi einer
"Parastatistik". Dabei geht es im Text 25a (und auch 25, worauf hier Bezug genommen wird) nur um sehr elementare Grundbegriffe, wie "Stichprobe", "statist. Inferenz" usw.,
die noch dazu in sehr einfachen und leicht verständlichen Worten erläutert werden. Aber schon hier setzen Nichtverstehen, Missverstehen und Besserwisserei ein, was eine Kommunikation zwischen BWL
und Statistik, die vielleicht auch gar nicht gewünscht ist, schwer, wenn nicht gar ganz unmöglich macht.
|
25. Repräsentativität, convenvience samples und Signifikanztests
|
|
|
|
Unter "Repräsentativität" (kein Fachausdruck der Statistik) wird meist verstanden, dass die Strukturen in der "Stichprobe" so sind, wie sie in der Grundgesamtheit sind. Viele
glauben, dass es gerechtfertigt (methodisch unbedenklich) sei, Signifikanztests auch dann durchzuführen, wenn die Daten gar keine Zufallsauswahl darstellen, sondern z.B. nur ein sog.
"convenience sample", sofern sie nur irgendwie "Strukturidentität" mit einer nachträglich konstruierten (hinzugedachten) Grundgesamtheit geltend machen können.
Es wird sogar auf Signifikanz getestet, wenn die Daten eigentlich die Grundgesamtheit darstellen. Man stellt also Vermutungen an (Hypothesen auf) über etwas, was man bereits kennt!! Oder
es wird nachträglich eine zur sog. "Stichprobe" passende ("strukturgleiche") Grundgesamtheit (mit N = ? Einheiten) konstruiert. Der Text (v. 9. 4. 2014) zeigt, was für gravierende, aber leider sehr verbreitete Irrtümer für diesen ganzen Unsinn
verantwortlich sind. Dazu gehört nicht zuletzt der generell völlig unbrauchbare Begriff der "Repräsentativität". Vgl. auch Text Nr. 15.
Der Unsinn des Testens wenn man keine Zufalls-Stichprobe hat
[pdf-Datei, 28 Seiten / 0,9 MB]
|
24. Statistik verstehen
|
|
|
|
Statistik und Statistiken richtig verstehen: Was steht hinter typischen Missverständnissen von Konzepten der Statistik und Fehlschlüssen bei der Interpretation
von Statistiken (insbes. hinter sog. biases, fallacies - wie z.B. der ecological fallacy - oder Paradoxien, wie das Simpson Paradoxon)?
Führt Überlegungen von Nr. 22 weiter aus; ist aber ein methodisch anspruchsvollerer Text (es geht u.a. um bedingte Wahrscheinlichkeiten,
falsche Vorstellungen über Zufallsauswahl und grundlegende Konzepte der Statistik, wie Stichprobenverteilung, power, Effektstärke etc.)
Text
[pdf-Datei, 56 Seiten / 1,9 MB]
|
23. Logistische Regression
|
|
|
|
Analyse der Panelmortalität mit der Logistischen Regression Einfache Einführung in die Methode der Logistischen Regression (Logit-Modell),
entstanden (Nov. 2013) im Zusammenhang mit dem (Arzt) Praxis-Panel des ZI Berlin (ZiPP) Im Juni 2014 um eine Seite 11 erweitert.
Panelmortalität
[pdf-Datei, 10 Seiten / 827 kB]
|
22. Lügen mit Statistik?
|
|
|
|
Statistik und Manipulation Vortrag bei einer Klausurtagung der Geschäftsstelle des Wissenschaftsrats 31.10.2013.
Es wird gezeigt, dass das so beliebte Gerede über "Lügen mit Statistik" oder "Lügen mit Zahlen" Unsinn ist (Wer jemand der Lüge bezichtigt muss auch wissen, was die Wahrheit ist)
und dass das eigentliche Problem unsere Obsession ist, alles messen zu wollen.
Vortrags-Text (länger als vorgetragen)
[pdf-Datei, 33 Seiten / 885 kB]
|
21. Argumente gegen Statistiken
|
|
|
|
Was tun, wenn einem eine Statistik nicht passt? Nützliche Tipps, wenn man gegen statistische
Daten und Analysen eines Redners argumentieren möchte; ein satirischer Text ähnlich wie unter Nr. 16
Entstanden aus Beobachtungen bei einer Vortragsveranstaltung - am 20. Nov. 2012 bei der KBV in Berlin - mit Kassenärzten (die meinten, sie würden zu wenig zu verdienen) und Vertretern von
Krankenkassen (die meinten, die Ärzte verdienten zu viel).
Text der Satire
[pdf-Datei, 19 Seiten / 656 kB]
|
20. Amtliche Statistik und Wissenschaft
|
|
|
|
Sollte sich die amtliche Statistik in Zukunft mehr als wissenschaftliche Einrichtung verstehen? Bemerkungen zum Aufsatz
"Perspektiven für die amtliche Statistik" von R. Egeler, T. Wöll u. M. Zwick.
Bemerkungen
[pdf-Datei, 8 Seiten / 51 kB]
|
|
|
|
|
|
15. Stichprobenumfang und Repräsentativität
|
|
|
|
Wieviele befragen?
Wie groß muss meine Stichprobe sein, damit sie repräsentativ ist? Wieviele Einheiten müssen befragt werden?
Was heißt "Repräsentativität"? vgl. auch Text Nr. 7 und Nr. 25
[pdf-Datei, 39 Seiten / 391 kB]
Diese Arbeit ist auch als Diskussionsbeitrag Nr. 187 des FB Wirtsch. Univ. Essen erschienen; Siehe auch unter Publikationen,
Diskussionsbeiträge dort Position 28)
Ergänzende Notiz zu diesem download Genauigkeit von Schichtmittelwerten und Genauigkeit des Gesamtmittelwerts
Buchbesprechung zu einem einschlägigen Buch von Thomas P. Ryan Sample Size Determination and Power, 2013.
Notiz
[pdf-Datei, 3 Seiten / 500 kB]
|
|
|
|
|
|
10. Kettenindizes
|
|
|
|
Vortrag/Stichwort Kettenindex
Vortrag über Kettenindizes bei einem Workshop an der Humboldt
Universität Berlin Nov. 2002, Beitrag zum Lexikon der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung
von D. Brümmerhoff und H. Lützel (Buchbeiträge)
[pdf-Datei, 7 Seiten / 137 kB]
Der Unsinn von Kettenindizes
[pdf-Datei, 14 Seiten / 83 kB]
Dieser Aufsatz ist erschienen in: Allgemeines Statistisches Archiv, Vol.
84.1 (2000), S. 67 - 82.
|
|
|
|
|
|
9. Interpretation der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung
vgl. auch unten Nr. 2
|
|
|
|
Zur Interpretation gesamtwirtschaftlicher
Produktions- und Einkommensgrößen der deutschen Volkswirtschaftlichen
Gesamtrechnung nach dem SNA 93 / ESVG 95
[pdf-Datei, 9 Seiten / 93kB]
Dieser Text ist speziell für die Konsultation von zwei Dozentinnen
der Lomonossov Universität Moskau (im Sommer 2002 im Fach Statistik
an der Univ. Essen) geschrieben worden. Den Text habe ich auch seinerzeit den Hörern meiner
VGR-Vorlesungen an der VWA und der Uni-Essen empfohlen.
|
|
|
|
|
|
6. The Political Role of Official Statistics in the Former GDR
|
|
|
|
The Political Role of Official Statistics in the Former GDR [pdf-Datei, 22 Seiten / 100 kB]
dazu: Dokumentenanhang [pdf-Datei, 8 Seiten / 67 kB]
Englische Kurzfassung eines Gutachtens über die Amtliche Statistik der ehemaligen DDR für die Bundestags Enquete-Kommission "Aufarbeitung von Geschichte und Folgen der SED-Diktatur in Deutschland"
bekannt auch als (Eppelmann Kommission);
Das war auch ein von mir seinerzeit an vielen verschiedenen Universitäten gehaltener Vortrag. Siehe auch Buchbeitrag Nr. 17.
|
|
|
|
|
|
5. Indexzahlen
|
|
|
|
Indexzahlen
[pdf-Datei, 47 Seiten / 261 kB]
Überarbeitete Fassung des Beitrags zum Lehrbuch Taschenbuch der Statistik von W. Voss (Nr. 24 unter den
Buchbeiträgen).
|
|
|
|
|
|
4. Hedonische Methoden in der Preisstatistik
|
|
|
|
Hedonische Methoden in der
Preisstatistik
[pdf-Datei, 6 Seiten / 37 kB]
Statement prepared for the Symposium on Hedonics in Wiesbaden
(Deutsche Bundesbank and Statistisches Bundesamt) 21.+22. Juni 2001
|
|
|
|
|
|
3. Probleme der Disparitätsmessung
|
|
|
|
Probleme der Disparitätsmessung
[pdf-Datei, 8 Seiten / 28 kB]
Auszug aus der Einführung des wissenschaftlichen Kolloquiums des
Statistischen Bundesamtes zum Thema Einkommen und Vermögen in Deutschland.
Auch dieser Text ist als Begleitlektüre zur Veranstaltung 'Methodenlehre
III' gedacht. Er ist mittlerweile erschienen in:
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Einkommen und Vermögen in Deutschland
- Messung und Analyse, Band 32 der Schriftenreihe 'Forum der Bundesstatistik',
Wiesbaden, 1998, S. 9 - 23.
|
|
|
|
|
|
2. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung(en) in Deutschland nach dem SNA 93/ESVG 95
vgl. auch oben Nr. 9 und Nr. 27
|
|
|
|
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung(en) in Deutschland nach den internationalen Vorschriften SNA 93/ESVG 95
Teil 1 von 3
[pdf-Datei, 10 Seiten / 55 kB]
Teil 2 von 3
[pdf-Datei, 6 Seiten / 38 kB]
Teil 3 von 3
[pdf-Datei, 43 Seiten / 200 kB]
Seit April 1999 sind in Deutschland nach einer veränderten internationalen
Vorschrift die Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (VGR) zu berechnen.
Das bisherige Kontensystem sowie zahlreiche bisher übliche Sozialproduktsbegriffe,
die noch immer die einschlägigen Lehrbücher beherrschen, sind
damit weitgehend obsolet. Der vorliegende Text soll helfen, sich in der
neuen Welt zurechtzufinden.
|
|